"Inhaltlich ist der Sammelband kaum zu beanstanden, da sich sämtliche Beiträge auf
der Grundlage neuester Forschungsergebnisse unterschiedlichen Aspekten des Zusammenlebens zwischen verschiedenen religiösen Gruppen in Spätantike und Frühmittelalter widmen. Er fügt sich somit ein in die eingangs genannte Reihe von Darstellungen, die die religiöse Pluralität am Übergang von der Antike ins Mittelalter betonen. Es sind insbesondere Arbeiten osteuropäischer ForscherInnen, die hier in englischer Sprache einem größeren wissenschaftlichen Publikum präsentiert
werden."
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